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„Der Deutsche Fahrradpreis – best for bike“ sucht noch bis zum 31. Januar die besten Projekte der Radverkehrsförderung. „Der Fachpreis wird an richtungweisende Projekte und Maßnahmen verliehen, die das Radfahren im Alltag, in der Freizeit oder im Tourismus unterstützen“, erläutert Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, der für eine rege Teilnahme von Bewerbern aus dem Rhein-Kreis Neuss wirbt. Auf die Gewinner warten insgesamt 18.000 Euro.
Auch 2019 wird der Deutsche Fahrradpreis in den Kategorien „Kommunikation“, „Service“ und „Infrastruktur“ verliehen. Bewerben können sich öffentliche und private Institutionen, Einzelpersonen, Gruppen und Vereine. Erkennbares Ziel der eingereichten Projekte und Maßnahmen sollte sein, einen gesellschaftlichen Mehrwert für besseren Radverkehr zu schaffen. Die einzelnen Kategorien sind jeweils mit 6.000 Euro dotiert und werden von einer Fachjury bewertet. Die Sieger erhalten jeweils 3.000 Euro, die Zweitplatzierten werden mit je 2.000 Euro prämiert und die Drittplatzierten mit 1.000 Euro. Der bundesweite Wettbewerb ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFFS) als Initiatoren sowie dem Zweirad-Industrie-Verband und dem Verbund Service und Fahrrad als Partner.
Infos und Online-Bewerbung: www.der-deutsche-fahrradpreis.de