Die Wochen fliegen und Weihnachten steht zwar noch nicht vor der Tür, aber es liegt schon in den Regalen. Also, höchste Zeit sich zu überlegen, womit man seine Lieben dieses Jahr erfreuen könnte. Vielleicht einfach mit einem alten Gerät, dass wieder funktionstüchtig ist.
Schließlich kennen wir das alle: Irgendwo schlummert ein Schätzchen, dass wir irgendwann mal reparieren oder zur Reparatur bringen wollten. Aus den Augen, aus dem Sinn und so ziehen die Jahre ins Land. Das Repair Café in Pesch bietet die letzte Gelegenheit für dieses Jahr, aus den vergessenen Schätzchen eine schöne Weihnachtsüberraschung zu schaffen.
Natürlich können im Repair Café auch alle anderen Dinge repariert werden, ob es um Computer geht, die auf Linux umgerüstet werden sollen, einen Föhn, der nicht mehr föhnt, oder eine Lampe, die sich weigert zu leuchten, oder auch mechanische Probleme. Die Aktiven des
Repair Cafés schauen sich gerne alles an und begeben sich gemeinsam mit der Besucherin oder dem Besucher auf Fehlersuche. „Natürlich können wir nicht alles reparieren“, berichtet Gerhard Klein, Initiator und Reparateur der ersten Stunde, „aber ich bin immer wieder überrascht, wie vielen Geräten wir doch eine verlängerte Nutzungsdauer schenken können.“
Am Samstag, den 18. November öffnet das Repair Café zum letzten Mal in diesem Jahr seine Türen. Wie gewohnt sind die Aktiven von 13 bis 17 Uhr für alle Besucherinnen und Besucher vor Ort.
Die Initiative „41352 – Einfach besser leben” veranstaltet das Repair Café gemeinsam mit dem „Katholischen Forum für Erwachsenen- und Familienbildung”. Bei der Veranstaltung sind alle herzlich willkommen – und die Initiative freut sich ganz besonders über Besuchende, die vielleicht Interesse haben mitzuarbeiten.
Pfarrheim Pesch · An der Kapelle 4 · hinter der Kirche